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Inhalt nr21





EDITORIAL
Liebe Leser!

Eigentlich ist es mal wieder zu spät für ein vernünftiges Editorial, aber ich gebe mir trotzdem Mühe, denn ich will schnell ins Bett und wir haben in 5 Stunden Drucktermin.
Als erstes möchte ich mich bei unserem Starautor r.k. entschuldigen, denn ich habe versiebt seinen Artikel mit einzubauen und jetzt ist es zu spät und so ist diese Grauzone r.k. frei. Ich gelobe als Ausgleich in der nächsten Grauzone: 1. den Artikel ungekürzt zu veröffentlichen und 2. werde ich eine Hymne über besagten r.k. beisteuern.
Das Wetter ist dieser Tage ja nicht so doll, die Stimmung auch leider nicht und so habe ich mir in den letzten Tagen ein ungeheueres Fachwissen über Hirnoperationen und Methoden der Leichenidentifizierung sowie der Gerichtsmedizin inklusive der Probleme mit Leichenstarre aneignen können. Alles in bunt und mit Ton aus der Glotze, wo im Augenblick, in Form diverser Vorabendboulevardmagazine, alles gezeigt wird was blutig, tot und ekelig ist. Heute durfte ich bei Galileo dabei sein wie einem Jungen, mit 4cm dicker Gehirnplatte, eben diese mit Hammer und Meißel auf 1cm abgetragen wurde, dabei gingen ca 6liter Blut drauf und das meiste davon sowie die Gehirnschale die bemeisselt wurde, wurden lange und eindringlich gezeigt. Danke Galileo, ihr seit die letzten und ich habe noch ein Abendbrot übrig. Viel Spaß mit der Grauzone...
Karsten

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